Walnüsse
Walnüsse, die die Form eines menschlichen Gehirns haben sind in vielerlei Hinsicht gesund. Walnüsse sind reich an Omega-Fettsäuren, die den Fettstoffwechsel verbessern, den Cholesterinspiegel senken und Entzündungen lindern.
Walnüsse und deren positive Eigenschaften und Inhaltsstoffe schützen aber auch die Bauchspeicheldrüse und das Herz. Auch bei der Krebsprävention sind sie eine gute Hilfe. Bei Brustkrebs zeigten Walnüsse bei einem täglichen Verzehr von 50 Gramm bereits tumorhemmende Wirkung, und neue Studien geben an, dass sie auch bei Darmkrebs präventiv sowie therapeutisch eingesetzt werden können.
Zusätzlich enthalten Walnüsse interessante Vitamin-E-Mengen (6 mg), Vitamin B6 (0,9 mg), Eisen (2 mg) und Magnesium (135 mg/100 g). Die einzelnen Stoffe, die in Walnüssen enthalten sind, ergänzen sich in ihrer Wirkung gegenseitig und verstärken sich noch zusätzlich, aus diesem Grund können Walnüsse auch als Heilmittel bezeichnet werden. Selbst in Sachen Alzheimer geht man inzwischen von einer präventiven Wirkung der Walnüsse aus.
Neben den oben genannten Nährstoffen liefern Walnüsse auch krebsbekämpfende sekundäre Pflanzenstoffe. Auch bei Darm-Krebs sollen Walnüsse helfen, bzw. die Entstehung von Darmkrebs verhindern. Einen wirksamen Krebsschutz soll schon der Verzehr von 30 bis 50 Gramm Walnüssen pro Tag bieten.
Walnüsse – aber auch Nüsse im Allgemeinen sind gesund für Herz und Blutgefäße. Bereits mehrere Portionen Nüsse in der Woche bieten einen tollen Schutz vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Der regelmäßige Verzehr von Nüssen kann aber auch das Risiko für Diabetes und nachweislich sogar das für Bauchspeicheldrüsenkrebs reduzieren. Genauso schützen Nüsse auch die Prostata sowie den Darm vor Krebs, insbesondere den Dickdarm.