Adventszeit – Ohne schlechtes Gewissen geniessen
Adventszeit – Die besinnliche Zeit vor Weihnachten mit all ihren Weihnachtsmärkten und süssen Versuchungen. Schon vor den Feiertagen wird viel genascht und leider macht sich das häufig durch zusätzliche Fettpolster auf den Hüften bemerkbar. Um die Adventszeit ohne schlechtes Gewissen geniessen zu können, gebe ich ein paar Tipps wie Sie die grössten Kalorienbomben vermeiden können.
Genussvoll geniessen ohne Reue
Während der Adventszeit werden in vielen Haushalten Kekse im Überfluss gebacken. Beim Backen und natürlich beim Essen sollten Sie darauf achten, dass alle Kekse aus Mürbeteig z.B. Vanillekipferl besonders fettreich sind. In Lebkuchen findet sich dahingegen nur wenig bis gar kein Fett. Und meist können Sie mindestens ein Drittel Zucker und Butter bei jedem Kuchen- oder Keksrezept einsparen, ohne den Geschmack zu verlieren. Die Verwendung dunkler Schokolade anstatt von Vollmilchschokolade hilft auch bei der Reduzierung des Fettanteiles in den Süssigkeiten.
An den kalten Tagen geniesst man gerne Glühwein oder Punsch auf dem Weihnachtsmarkt. Aber ein Becher Glühwein hat alleine schon 200 Kilokalorien und daher sollten Sie sich bewusst mal für einen heissen Tee oder einen Fruchtpunsch ohne Alkohol entscheiden.
Statt einer Tüte gebrannter Mandeln empfehle ich Ihnen den Verzehr von heissen Maronen, die lecker, aber um einigies kalorien- und fettärmer sind.
Die Adventszeit ist auch eine Zeit der Weihnachtsfeiern. Dort wird man mit Essen und Getränken von seinem Arbeitgeber verwöhnt. Am Besten sollten Sie am Vortag der Feier nur kalorienarm essen z.B. klare Suppen oder Salate. Völlig falsch ist es, nichts zu essen oder nur sehr wenig. So werden Sie sich sicher direkt auf das Essen stürzen und viel zu viel essen. Eine ausgewogene Ernährung vor und nach der Weihnachtsfeier sollte zusätzliche Fettploster verhindern.
Und natürlich schadet es nicht, wenn Sie nicht jede Treppe vermeiden und lange, ausgiebige Winterspaziergänge machen, um auch im Winter genug Bewegung zu haben.