Alzheimer und Winterschlaf
Neurowissenschaftler aus Leipzig sollen parallelen herausgefunden haben, dass bei Tieren im Winterschlaf sowie bei Alzheimer erkrankten Menschen bestimmte Regionen des Gehrins stillgelegt werden. Für die Tiere ist es wie eine Herunterfahrung der Energieversorgung welche sie vor dem Zelltod schützt. Die Tiere reaktivieren die betroffenen Partien des Gehirns innerhalb von Tagen wieder komplett. Der Mensch hat es da nicht so gut. Sind bei uns einmal die Gehirnpartien zerstört, so sind diese Schäden irreparabel.
Weltweit bemüht sich die Alzheimer-Forschung neue Arzneien zu erforschen z.B. mit der Anreicherung von Phospahtresten, durch die es zu pathologischen Veränderungen kommt. Und wieder einmal sehen wir, dass uns das Tierreich einen Schritt vorraus ist.