Aspartam
Aspartam ist ein Süßstoff, der mittlerweile schon länger nicht mehr als unbedenklich gilt. Denn: bei der Verstoffwechselung von Aspartam entstehen gefährliche Nervengifte. Aspartam hat genauso wie Zucker 4 kilokalorien pro Gramm. Da Aspartam ca. 200 mal süßer als unser gewöhnlicher Zucker ist, ist diese Variante sehr viel kalorienarmer und wird daher sehr gerne von vielen Menschen konsumiert.
Aspartam kann man im Prinzip überall da finden, wo in Nahrungsmitteln kein Zucker oder Stevia vorhanden ist. Zudem ist es auch meist der Fall, dass sich in Produkten, auf denen „Wellness“, „Light“ oder Zuckerfrei steht, Aspartam befindet.
Aspartam besteht unter Anderem aus den beiden Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure, sowie dem Alkohol Methanol. Auf Verpackungen von Lebensmitteln muss Aspartam gekennzeichnet sein, entweder unter dem Namen „Aspartam“ oder unter „Phenylalanin“. Gerade für Menschen mit der Krankheit „Phenylketonorie“ kann die Aufnahme von Aspartam schwere Folgen haben. Bei dieser Krankheit kann der Körper das Phenylalanin nicht abbauen, es reichert sich im Gehirn an. Als Folgen kennt man einen verminderten Körperwachstum und „Schwachsinn“.
Nun ist es ja aber mittlerweile auch bekannt, dass auch Menschen ohne diese Krankheit, schlimme Folgen vom Konsum von Aspartam haben können. Unter Anderem sind die Folgen:
- Kopfschmerzen
- Gedächtnisverlust
- Depressionen
- Angstzustände
- Unterleibsschmerzen
- Haarausfall
- Tinnitus
- Augenprobleme
- Gewichtszunahme
- Zittern
- Arthrose
- Parkinson
- Epilepsie
- Juckreiz
- Allergien
- Chronische Müdigkeit
- Schwindelanfällte
Diese Symptome können auch direkt auf eine Aspartam-Vergiftung hindeuten. Trotz dieser schwerwiegenden Folgen ist Aspartam weiterhin zugelassen. Greifen Sie also dann lieber zu Stevia – oder auch Zucker, denn beides ist wesentlich gesünder als Aspartam!