Homöopathie im Sport nützlich bei Training und Wettkampf
Durch den gezielten Einsatz von Homöopathie werden sowohl Leistungsfähigkeit als auch Regeneration gefördert.
Beim Hochleistungssport gehen Athleten an ihre körperlichen Grenzen. Homöopathika sind eine effektive Alternative zu leistungssteigernden Präparaten, die auf der Dopingliste stehen.
Diese Erfahrung hat auch der ehemalige Leistungssportler Professor Beter Billigmann gemacht, der das Radteam Gerolsteiner bei der Tour de France begleitete.
Zur Leistungssteigerung im Training verwendete Billigmann bei seinen Radprofis Coenzyme compositum und Ubichinon compositum sowie Veratrum-Homaccord. Direkt vor einem Rennen sind Präparate nötig, die den Athleten darin unterstützen, sein Leistungspotential ganz auszuschöpfen. Etwa eine Stunde vor Beginn eines Zeitfahrens, bei dem die Sportler in kurzer Zeit sehr hohe Leistungen überbringen müssen, erhalten sie Tonico-Injeel.
Im Ausdauersport wird Cralonin mit Erfolg verwendet. Direkt nach einem Rennen werden Präparate verwendet, die die Regeneration fördern. Dazu gehören Hepar compositum N, Coenzyme compositum und Ubichinon compositum. „Leistungssport wirkt immunsuppressiv“, so Billigmann. Da sich Traumeel S auf das Immunsystem positiv auswirke, sei es ebenfalls eine gute Hilfe bei der Regeneration, sogar bis zu 72 Stunden nach dem Rennen.
Ablesen lasse sich der Erfolg der Maßnahmen etwa daran, dass sich die Sportler am Morgen nach dem Wettkampf gut fühlen und ihren normalen niedrigen Ruhepuls von 40-50/min. haben.
Auch wenn es nicht um Leistungssport geht, sei eine homöopathische Behandlung sinnvoll: „Im Grunde gilt dasselbe System auch für Hobbysportler“, sagte Billigmann.
Zur sportlichen Belastung käme bei Hobbysportlern auch noch der berufliche Stress.
Mit Homöopathika könne man Hobbysportlern, die leistungssteigernde Mittel haben möchten, etwas anbieten, das auch von Profis verwendet wird und eine gute Alternative zu Dopingmitteln sei, so der Sportmediziner.