Honig ist gesund!
Schon die alten Griechen wussten Honig zu schätzen, denn laut Mythologie verdankten die Götter ihm ihre Unsterblichkeit.
Dem Honig, so zeigt ein Blick in die griechische Mythologie, verdanken die Götter ihre Unsterblichkeit. In unserer heutigen Zeit verehren wir den Honig wegen seines guten Geschmacks und weil er gut tut bei Erkältungen. Ebenso unterstützt er den Körper bei der Wundheilung und ist entzündungshemmend. Wenn wir den Honig aber rein chemisch betrachten, dann fällt auf, dass Honig nichts mehr als eine übersättigte Zuckerlösung ist.
Honig besteht zu rund 80 Prozent aus Zucker, darunter Frucht- und Traubenzucker, und ca. 20 Prozent Wasser. Die Wissenschaft geht davon aus, dass die heilende Wirkung des Honig von der antimikrobiellen Wirkung der Enzyme des Honigs kommt, die die Bienen produzieren. Diese positive Wirkung hat Honig allerdings nur, wenn er nicht wärmebehandelt worden ist.
Der hohe Zuckeranteil im Honig führt dazu, dass den Bakterien lebenswichtiges Wasser entzogen wird. Milch mit Honig, besser noch Tee mit Honig, ist ein altes und bewährtes Hausmittel bei Halsschmerzen. Die Verbraucherzentralen und ernährungswissenschaftlichen Einrichtungen empfehlen, keinen billigen Honig aus dem Supermarkt zu kaufen.