Softdrinks – schädlich wie eh und jeh!
Wer regelmäßig Softdrinks zu sich nimmt, erhöht das Risiko um diverse Erkrankungen, denn durch Untersuchungen wurde z.B. auch rausgefunden, dass die Zellalterung schneller voran geht, wenn man Softdrinks vermehrt konsumiert. So stirbt man im Schnitt 4 Jahre eher bei 2 Gläsern Softdrinks pro Tag, als wenn man diese nicht getrunken hätte. Ein heftiges Ergebnis.
Welche Erkrankungen können durch den Konsum von Softdrinks hervorgehoben oder hervorgerufen werden?
Das „Schlimme“ an Softdrinks ist der hohe Zuckeranteil. Bei übermäßigem Konsum von Softdrinks kann es zu Krankheiten wie Diabetes, das Metabolische Syndrom, Herz-und Kreislaufprobleme und natürlich Übergewicht kommen. Doch selbst wenn der Softdrink-Konsum nicht zu einer bestimmen Krankheit führt, hat er dennoch schädliche Auswirkungen auf den Körper – wie Ergebnisse einer Studie aus den USA gezeigt haben.
Zwischen der Zellalterung und dem Konsum von zu vielen Softdrinks wurde eine Verbindung her-und dargestellt. Die DNA, also die Erbinformation in unseren Zellen, wird von sogenannten Telomeren geschützt. Diese befinden sich am Ende eines jeden Chromosomenstrangs und bewahren die DNA auf diese Weise vor Schäden. Im Laufe unseres Lebens werden die Telomere immer kürzer, die Erbinformationen damit gleichzeitig immer angreifbarer. Und genau dieser Prozess wird auch Zellalterung genannt und ist der Grund dafür, dass mit dem Alter auch plötzlich immer mehr Erkrankungen auftauchen.
Die Forscher stellten fest, dass Softdrinks wohl konkret die Telomere angreifen und auf diese Weise die Zellalterung voranbringen – und zwar völlig unabhängig davon, ob die Softdrinkanhänger letztendlich Diabetiker oder krebskrank werden. Auch sollte man sich nicht von den so genannten „Diät-„Drinks locken lassen. Denn: es ist mittlerweile auch bekannt, dass Aspartam und andere künstliche Süssstoffe im menschlichen Körper auch Schäden verursachen können. Im Prinzip gilt: alles was künstlich ist, ist schädlich für unseren Körper. Wer etwas Süsses trinken möchte, sollte seine Limonade am besten selber machen. Hier am besten ohne Zucker, aber mit Fruchtzucker, wie z.B. Smoothies.
