Wasserspender: Krankheitskeime und Bakterien im Trinkbecher
Wasserspender laden in vielen Ländern zum Trinken ein. Die Betreiber werben mit reinem Quellwasser. Wenn man jedoch die Wasserqualität untersuchen lässt, ergibt sich folgendes Resultat: Das Wasser ist schmutziger als Hahnenwasser / Leitungswasser und in einigen Proben fanden Labore sogar Krankheitserreger.
Wasserspender trifft man immer öfters an: In Banken , Kleidergeschäften, Apotheken, Arztpraxen und Autohäusern stehen Wasserspender, genauso wie in Reisebüros und Möbelhäusern. Wasserspender sind als Dienst am Kunden gedacht und erfreuen sich grosser Beliebtheit bei Leuten die sich auf langen Shoppingtouren erfrischen wollen oder nur einfach zur Medikamenteneinnahme. Dieser Dienst am Kunden ist weitverbreitet, mehrere Millionen Gallonen Wasser (herkömmliche Wasserspender) sind weltweit verbreitet – das Stück für rund 14 Euro, die Wassergallonen werden von weit her per Lastwagen angeliefert. Für Hygieneservice, Wartung und Nachschub ist die Herstellerfirma selber besorgt, Wartungsverträge mit dem Kunden stellen die Versorgung sicher.
Doch wie sauber ist das Wasser in den Gallonen? Stichproben bei Wasserspendern ergaben in 24 Proben zwischen 570 und 50’000 koloniebildende Einheiten von aeroben mesophilen Keimen pro Milliliter Wasser. Eine hohe Keimbelastung deutet zwar auf schlechte Hygienebedingungen hin, stellt aber kein Gesundheitsrisiko dar. Der Test der Keimbelastung in Wasserspendern lief wie folgt ab: Die Laborantin verdünnt und untersucht die Wasserproben im sogenannten Gussplattenverfahren. Nach drei Tagen im 30 Grad warmen Brutschrank zählt sie die koloniebildenden Einheiten aerober mesophiler Keime. Diese Keime sind ein Gradmesser für die Hygiene in Lebensmitteln und Getränken.
Das Problem: Die deutsche Hygieneverordnung legt nur gesetzliche Höchstwerte für Leitungswasser fest. Im Leitungswasser dürfen es maximal 300 Einheiten aerober mesophiler Keime pro Milliliter sein. Für Trinkwasser in abgefüllten Behältern gibt es jedoch weder Toleranz- noch Grenzwerte.
Erst im stehenden Wasser, also in den Wasserspendern mit Gallonen, vermehren sich diese Keime in einem natürlichen Prozess. Dieser Anstieg der Keimzahl erfolgt bei der Lagerung und beim Transport der Gallonen, jedoch hauptsächlich im Gerät selbst, da dort meist durch Tageslicht die Vermehrung unterstützt wird.
Weitaus gravierender hingegen sind Pseudomonas aeruginosa Bakterien. Diese können gefährliche Infektionen von Hautverletzungen, Atem- und Harnwegen verursachen. Was diese Bakterien anbelangt, ist in der Hygieneverordnung des Bundes eine Nulltoleranz-Grenze im Trinkwasser festgesetzt. Dennoch fanden sich in diversen Stichproben von Gallonen-Wasserspendern Pseudomonas aeruginosa-Bakterien.
Ganz anders verhält sich die Kontaminierung unerwünschter Begleiter bei Wasserspendern mit Festwasseranschluss. Hier kommt das Wasser nicht in Kontakt mit dem Tageslicht und wird somit mit den besten Werten sogar vor Mineralwasser ausgeliefert.
Die absolut führende Technik kommt von einer Firma namens Tycoonita, diese setzt zwischen dem Leitungswasseranschluss und dem Spender einen hochwertigen elektronischen Filter ein. Alle Verunreinigungen werden durch das verwendete Filtersystem wirksam reduziert. Dabei werden durch eine patentierte Kombination von Kohlenstoffblock- und UV-Licht-Technologie mit einem hochentwickelten elektronischen Kontrollsystem der Gehalt an Partikeln und verunreinigende Stoffe beseitigt und wassergebundene Bakterien und Viren vernichtet. Das NSFI* hat dem System bescheinigt, dass es mehr gesundheitsschädliche Verunreinigungen reduziert als jedes andere bislang zertifizierte UV/Kohlenstoffbasierte System. Nützliche Mineralien wie Calcium oder Magnesium und Fluoride werden jedoch aus dem Tycoonita Trinkwasserspender nicht herausgefiltert.
Durch die Filtrierung des Wassers direkt am Spender wird gleichbleibend beste Trinkwasserqualität und konstante Frische rund um die Uhr gewährleistet. Eine evtl. Verkeimung durch längere Standzeiten, wie z.B. bei Flaschensystemen ist somit kein Thema mehr.
Unmittelbar wahrnehmbar sind die deutlichen Verbesserungen von Geschmack, Geruch und Klarheit des Wassers aus dem Tycoonita Wasserspender. Anders als bei in Flaschen gekauftem oder aus Trinkwasserspendern mit aus Flaschen bezogenem Wasser kann das Tycoonita Wasserspender-System den gesamten Bedarf des Verbrauchers sowohl an heißem ( für die Zubereitung von Tee, Suppen, etc) wie auch gekühltem stillen Wasser decken, genau nach Bedarf und direkt vom Hahn.
Selbst die Uni Freiburg hat in einer Studie einen Wasserspender mit Festwasseranschluss als absoluten Favoriten hervorgehoben. Allein der Aspekt dass für Flaschen und Galonen eine extrem hohe CO2 Emission durch den Transport entsteht und auch die Mehrwegrückführung bzw. Reinigung der Behältnisse die Umwelt extrem belasten.
Am Ende bleibt nur die Frage warum nicht früher eine Firma diesen ökologischen und auch finanziellen Irrsinn ein Ende gesetzt hat. Jeder Unternehmer spart mit diesem Gerät bares Geld.
Unter diesem Link können Sie in einem kurzen Video alle Vorteile dieses Systems erkennen:
Vorteile Wasserspender mit Festwasseranschluss
Vorteile des Tycoonita Wasserspenders zusammengefasst:
– (Arbeits-) Zeitersparnis bei der Getränkebeschaffung
– Kostenersparnis
– Wartezeit von Kunden angenehm gestalten
– Umweltschutz
– Arbeitsleistung und Wohlbefinden wird gesteigert (Kunde wie auch Mitarbeiter)
– Konzentrationssteigerung
– Imageaufwertung
Wie Sie sehen ist dieser neuartige Wasserspender ideal z.B. auch für den täglichen Apothekenbetrieb bzw. in jedem Wartezimmer. Falls Sie Interesse an einem Trinkwasserspender haben melden Sie sich einfach direkt beim sympathischem Vertreter. Herr Müller m.mueller@tycoonita.de oder 0170/8125754, der gerne auch noch auf offene Fragen eingeht.
*NSF International (NSFI) wurde vor fast 60 Jahren gegründet und ist eine unabhängige, neutrale und gemeinnützige Organisation, die Beurteilungs- und Zertifizierungsdienstleistungen anbietet und weltweit Leistungsstandards für eine breite Palette von Haushalts- und Industrieprodukten festsetzt. NSF wurde vor kurzem von der Weltgesundheitsorganisation WHO zum weltweiten Kooperationszentrum für Trinkwassersicherheit und – aufbereitung erklärt; darüber hinaus ist NSF vom American National Standards Institute ANSI als ISO 9000 und QS-9000-Zulassungsorganisation anerkannt.